Besuch des VdK-Vorstandes im Rathaus


Vier Vorstandsmitglieder des VdK-Ortsverbandes - Vorsitzender Alfred Dörsch, Vera Maise, Dietmar Brinkmann und Edmund Heimrich - statten Bürgermeister Andreas Weiher einen „Neujahrsbesuch“ ab. Im Eingangsgespräch wird das Erdbeben und die vielen Erdbeben-Opfer in der Türkei mit großer Anteilnahme thematisiert.

Alfred Dörsch lobt die große Bereitschaft von Bürgermeister Andreas Weiher, die Wächtersbacher Vereine zu unterstützen. Er bemerkt, dass Bürgermeister Weiher stets große Teilnahme und Engagement an der Vereinswelt zeigt.

Der Ortsverband, der fast konstant 380 Mitglieder zählt, kann bereits in diesem Jahr 8 neue Mitglieder verzeichnen. Das Interesse am VdK sei groß, allerdings fehle es an jungen Leuten, die auch bereit wären, den Vorstand zu unterstützen, so Dörsch. So habe man überlegt, mit anderen Vereinen oder auch mit der Seniorenbeauftragten der Stadt Wächtersbach, Elke Schmidt-Habermann, künftig noch enger zusammen zu arbeiten und evtl. gemeinsame Aktivitäten zu starten.
Dörsch wies darauf hin, dass es alle 2 Monate einen Kaffeenachmittag im Vereinsraum gibt, mit selbstgebackenem Kuchen, wobei immer gute Gespräche und eine gesellige Runde stattfinden. Bei der nächsten Zusammenkunft am 1. März wird anstatt Kuchen Heringssalat gereicht.
Bürgermeister Andreas Weiher dankte für das beständige Zusammenwirken des Vorstandes zum Wohle aller Mitglieder. Der Ortsverband Wächtersbach sei eine wichtige Schnittstelle zwischen sozialer Beratung und gemeinschaftlichem, persönlichem Austausch in geselligen Runden. Dies sei in Zeiten einer älter werdenden Gesellschaft nicht genug wertzuschätzen und zu unterstützen.

Alfred Dörsch wies darauf hin, dass zwar beim Ortsverband keine direkten Beratungsgespräche für Sozialberatungen stattfinden können, aber der Ortsverband in ständigem Kontakt zum Kreisverband stehe. Dietmar Brinkmann machte auf die Homepage des Ortsvereins aufmerksam (www.vdk.de/ov-waechtersbach), auf der u.a. alle Termine des VdK-Ortsverbandes aufgeführt sind.

Zum Schluss des angeregten Gespräches, erhielt Bürgermeister Weiher noch ein kleines, nachhaltiges, selbst hergestelltes Präsent, über das er sich sehr freute.