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"Maria isst" - Was Prosecco mit Loslassen zu tun hat
Ein Sohn, der seine Mutter gepflegt hat, erzählt die Geschichte persönlicher Erfahrungen mit seiner Mutter. Sie hatte eine Demenz. Die Geschichte handelt davon, dass es nicht nur am Ende der Erkrankung, sondern auch schon am Anfang um Verlust, Trauer und Loslassen geht. Dem wird oft nicht genügend Bedeutung geschenkt. Wenn Verluste nicht erkannt und akzeptiert werden, gibt es kein Loslassen und dann wird es schwer, Möglichkeiten zu entdecken und zu nutzen. Umgekehrt: Wenn‘s gut läuft, hilft das Loslassen den Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Dann ist sogar ein Leben in den eigenen vier Wänden bis zum Schluss möglich.
Ein sehr ergreifender und für viele Menschen bestimmt hilfreicher Vortrag.
Dieser Vortrag findet am Donnerstag, 07. August 2025, von 15.30 – 17.45 Uhr, in der Heinrich-Heldmann-Halle, im
Kleinen Saal, statt.
Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung bei Frau Schmidt-Habermann, unter der
Tel.-Nr. 80251, vormittags von 08.00-12.00 Uhr, erforderlich.